Seit dem Yellowstone National Park haben wir eine lange Reise hinter uns (ca. 1'500 km). Unser Ziel ist wieder die Pazifikküste, die wir morgen erreichen werden. Auf dem Weg haben wir einen Halt gemacht beim "Craters of the Moon National Monument". Das ist eine Vulkanlandschaft. Man sieht dort erstarrte Lava und ein paar kleine erloschene Vulkane. Das cooslte dort waren die Höhlen, die man mit einer Bewilligung auf eigene Faust erkunden konnte. Für die Bewilligung musste man nur verstehen, dass die Fledermäuse in den Höhlen anfällig auf Bakterien sind, die aus anderen Höhlen stammen. Man musste alle Gegenstände die in den letzten fünf Jahren in einer andern Höhle waren draussen lassen. In eine Höhle musste man fast hineinkrichen, der Eingang war so winzig. Drinnen war es stockdunkel und sehr kalt. Es hat das ganze Jahr Eis in der Höhle. Wie das geht weiss ich nicht, denn die Höhle ist nur etwa fünf Meter unter der Oberfläche und an der Oberfläche ist es heiss.
Geschlafen haben wir dann in einem Skiort Namens Ketchum. Da der Autor Hemingway dort seinen Lebensabend verbrachte, ist auch sein Grab da, welches wir noch besuchen mussten.
Am nächsten Tag fuhren wir dann durch die unendlichen Einöden von Oregon, wo in drei Stunden Fahrt etwa fünf Autos entgegenkommen und es höchstens ebensoviele Kurven gibt.
Heute waren wir im Crater Lake National Park. Das war ein Vulkan, bei dem die Spitze durch die darunterliegende Magmakammer abgesackt ist und sich der dadurch gebildete Krater mit Wasser gefüllt hat. Da der Grund des tiefsten US-Sees aus schwarzen Vulkangestein ist und das Wasser so sauber, sieht der See schön blau aus. Man kann mit dem Auto rund um den Krater fahren, was wir natürlich gemacht haben.
Fotoalbum "Craters of the Moon & Crater Lake NP" online
Geschlafen haben wir dann in einem Skiort Namens Ketchum. Da der Autor Hemingway dort seinen Lebensabend verbrachte, ist auch sein Grab da, welches wir noch besuchen mussten.
Am nächsten Tag fuhren wir dann durch die unendlichen Einöden von Oregon, wo in drei Stunden Fahrt etwa fünf Autos entgegenkommen und es höchstens ebensoviele Kurven gibt.
Heute waren wir im Crater Lake National Park. Das war ein Vulkan, bei dem die Spitze durch die darunterliegende Magmakammer abgesackt ist und sich der dadurch gebildete Krater mit Wasser gefüllt hat. Da der Grund des tiefsten US-Sees aus schwarzen Vulkangestein ist und das Wasser so sauber, sieht der See schön blau aus. Man kann mit dem Auto rund um den Krater fahren, was wir natürlich gemacht haben.
Fotoalbum "Craters of the Moon & Crater Lake NP" online
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen