Als es in Wonosobo schon dunkel war und es immernoch in Stroemen regnete, habe ich mich schon damit abgefunden, die Nacht hier unter dem Dach im Freien zu verbringen. Die Strasse war mittlerweile schon ein Bach und das Wasser kam schon fast in das Haus vor dem ich wartete. Ich war nicht alleine unter diesem Dach, aber einer nach dem anderen hat aufgegeben und ist schlussendlich doch im Regen weitergefahren.
Dann hat einer mit mir angefangen zu reden und es kamen immer mehr Leute hinzu zu unserer Runde. Es stellte sich dann heraus, dass das eine Familie ist und in dem Haus wo ich Unterschlupf suchte wohnt. Es waren die Grosseltern, deren vier Kinder und wieder vier deren Kinder. Auf jedenfall haben sie mich eingeladen, bei ihnen zu uebernachten und ich habe das Angebot angenommen. Es gab dann Tee und Biskuits, wir haben geplaudert und ich habe ihnen mit meiner Digicam meine Fotos von Indonesien gezeigt, was sie sehr cool fanden. Schlafen konnte ich dann im Zimmer von einem der Soehne und er hat irgendwo anderst geschlafen. Am Morgen haben sie gefragt, ob ich Fruehstueck will, aber ich habe abgelehnt, da ich keine Umstaende machen wollte und um moeglichst frueh auf dem Dieng Plateau anzukommen. Sie haben mir dann Fruehstueck eingepackt zum mitnehmen, worueber ich spaeter sehr froh war :-)
Das war ein sehr schoenes Erlebins bei einer fremdem Familie so willkommen geheissen zu werden. Die Familie waren sehr glaeubige Moslems. Ich habe darum meine Meinung ueber Muslime ein bisschen korrigiert, denn immer wenn ich bisher in muslimischen Regionen war, waren die Leute am unfreundlichsten.
Auf dem Dieng Plateu gab es dann einen See, der verschiedene Farben hatte und ein Schlammloch im Boden aus dem Dampf kam. Daneben gewinnen sie aus der Waerme die aus dem Boden kommt Energie. Es war recht kuehl da oben, denn es ist auf etwa 2000 Meter ueber Meer. Danach bin ich wieder zurueck nach Yogyakarta gerast mit meinem Scooter.
Heute bin ich dann mit sechs Maedels ein bisschen ausserhalb von Jogja zu einer Hoehle: Goa Cermin. In der Hoehle fliesst ein Bach durch den man gehen muss - machmal bis zur Guertellinie - 1,2 km. Zum Teil hatte man nur max 50 cm zwischen Wasseroberflaeche und Decke. Das war ein ganz cooles Abenteuer die Hoehle zu durchqueren. In der Mitte haben wir noch meditiert, bevor wir dann den Wasserfall hinaufgeklettert sind, um zum anderen Ende der Hoehle zu gelangen. Da fuerhte eine Treppe wieder zurueck ans Tageslicht. Wir waren etwa drei Stunden in der Hoehle und zwischen uns sind die ganze Zeit Fledermaeuse hindurchgeflogen.
Danach hatten wir dann den letzten Bus zurueck nach Jogja verpasst, was hiess, zu Fuss den Berg hinunter zu gehen und eine Transportmoeglichkeit finden. Vor einem Haus stand dann ein alter VW-Bus, den wir dann anheuern konnten.
Nach einer wohltuenden Dusche im Hostel, wurde ich dann von meinem Daddy mit dem Taxi vor meinem Hostel abgeholt :-) Er ist momentan gerade geschaeftlich in Yogya und ich habe meine Reise ein bisschen so geplant, dass ich ihn hier sehen kann. Wir sind dann in ein Restaurant gehobener Klasse essen gegangen mit vielen Leute seiner ISO-Delegation und danach ins Hyatt Hotel einen Drink go nehmen. War mal ein anderes Leben heute Abend im Vergleich zu meinem taeglichen Backpackerleben:-)
Dann hat einer mit mir angefangen zu reden und es kamen immer mehr Leute hinzu zu unserer Runde. Es stellte sich dann heraus, dass das eine Familie ist und in dem Haus wo ich Unterschlupf suchte wohnt. Es waren die Grosseltern, deren vier Kinder und wieder vier deren Kinder. Auf jedenfall haben sie mich eingeladen, bei ihnen zu uebernachten und ich habe das Angebot angenommen. Es gab dann Tee und Biskuits, wir haben geplaudert und ich habe ihnen mit meiner Digicam meine Fotos von Indonesien gezeigt, was sie sehr cool fanden. Schlafen konnte ich dann im Zimmer von einem der Soehne und er hat irgendwo anderst geschlafen. Am Morgen haben sie gefragt, ob ich Fruehstueck will, aber ich habe abgelehnt, da ich keine Umstaende machen wollte und um moeglichst frueh auf dem Dieng Plateau anzukommen. Sie haben mir dann Fruehstueck eingepackt zum mitnehmen, worueber ich spaeter sehr froh war :-)
Das war ein sehr schoenes Erlebins bei einer fremdem Familie so willkommen geheissen zu werden. Die Familie waren sehr glaeubige Moslems. Ich habe darum meine Meinung ueber Muslime ein bisschen korrigiert, denn immer wenn ich bisher in muslimischen Regionen war, waren die Leute am unfreundlichsten.
Auf dem Dieng Plateu gab es dann einen See, der verschiedene Farben hatte und ein Schlammloch im Boden aus dem Dampf kam. Daneben gewinnen sie aus der Waerme die aus dem Boden kommt Energie. Es war recht kuehl da oben, denn es ist auf etwa 2000 Meter ueber Meer. Danach bin ich wieder zurueck nach Yogyakarta gerast mit meinem Scooter.
Heute bin ich dann mit sechs Maedels ein bisschen ausserhalb von Jogja zu einer Hoehle: Goa Cermin. In der Hoehle fliesst ein Bach durch den man gehen muss - machmal bis zur Guertellinie - 1,2 km. Zum Teil hatte man nur max 50 cm zwischen Wasseroberflaeche und Decke. Das war ein ganz cooles Abenteuer die Hoehle zu durchqueren. In der Mitte haben wir noch meditiert, bevor wir dann den Wasserfall hinaufgeklettert sind, um zum anderen Ende der Hoehle zu gelangen. Da fuerhte eine Treppe wieder zurueck ans Tageslicht. Wir waren etwa drei Stunden in der Hoehle und zwischen uns sind die ganze Zeit Fledermaeuse hindurchgeflogen.
Danach hatten wir dann den letzten Bus zurueck nach Jogja verpasst, was hiess, zu Fuss den Berg hinunter zu gehen und eine Transportmoeglichkeit finden. Vor einem Haus stand dann ein alter VW-Bus, den wir dann anheuern konnten.
Nach einer wohltuenden Dusche im Hostel, wurde ich dann von meinem Daddy mit dem Taxi vor meinem Hostel abgeholt :-) Er ist momentan gerade geschaeftlich in Yogya und ich habe meine Reise ein bisschen so geplant, dass ich ihn hier sehen kann. Wir sind dann in ein Restaurant gehobener Klasse essen gegangen mit vielen Leute seiner ISO-Delegation und danach ins Hyatt Hotel einen Drink go nehmen. War mal ein anderes Leben heute Abend im Vergleich zu meinem taeglichen Backpackerleben:-)
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